Karriere
Mitarbeiterstatements
Julia Viseneber

"Mit der Arbeit bei AIC komme ich prima durchs Studium"

Julia Viseneber will einmal jungen Leuten etwas beibringen. Derzeit studiert sie allerdings selbst noch. Um das zu finanzieren, arbeitet die 21-Jährige bei AIC im Team Luxair. Ihre Arbeitszeiten kann sie flexibel dem Studium und den Vorlesungen anpassen. Einer von vielen interessanten Jobs beim größten Servicecenter der Branche. Und Julia Viseneber braucht viele neue Kollegen.

Viseneber weiß genau, was sie will. Sie studiert in Köln im dritten Semester Französisch und Philosophie auf Lehramt. „Das hatte ich schon in der Schule vor.“ Schon vor ihrer ersten Vorlesung im Hörsaal verdiente Viseneber nach dem Abi, das sie in Frankreich machte, ihr erstes Geld bei AIC. Ab November 2019 arbeitete sie zunächst Vollzeit, um für ihr Studium zu sparen. Als es dann losging an der Uni reduzierte Viseneber ihre Arbeitszeit bei AIC.

 

„Ich kann die Arbeitszeit meinen Vorlesungen anpassen“

 

„Die Flexibilität bei AIC kommt mir als studentische Aushilfskraft sehr entgegen“, sagt sie. „Während der Vorlesungszeit arbeite ich 20 Stunden pro Woche, in den Semesterferien 40 Stunden.“ Außerdem kann sie mit gewissem Vorlauf ihre Wochenarbeitszeit flexibel anpassen. „Wenn an der Uni viel zu tun ist, kann ich meine Stundenzahl etwas zurückfahren und das in einer anderen Woche dann ausgleichen.“

 

Homeoffice hat Viseneber auch mal probiert. „In meiner kleinen Ein-Zimmer-Wohnung fällt mir die Decke auf den Kopf. Da komme ich lieber ins Büro.“

 

„Meine Kommilitonen verdienen weniger“

 

Diese Flexibilität hätten andere Studentenjobs nicht, weiß Viseneber. „Meine Kommilitonen arbeiten im Supermarkt an der Kasse, sind nicht so flexibel und verdienen weniger.“ Zudem zahle der Job bei AIC auf ihr Berufsziel ein. „Ich studiere Französisch und arbeite für eine luxemburgische Fluggesellschaft. Das hilft mir, mein Französisch anzuwenden und zu verbessern.“ Und auch beim Lehramt sieht sie Überschneidungen. „Hier muss ich mit ganz unterschiedlichen Menschen klarkommen, eine Kompetenz, die man auch als Pädagoge braucht.“ Manchmal übernimmt Viseneber bei AIC sogar eine Schulung für neue Kollegen.

 

„Ich arbeite im Projekt Luxair, und das ist ein sehr anspruchsvolles System“, erzählt sie. Denn die Amadeus-Oberfläche von Luxair ist noch kryptisch und alles andere als selbsterklärend. „Sich hier reinzuarbeiten, macht mir Spaß.“ Vor allem aber der freundliche und respektvolle Umgang miteinander. „Mir gefällt das Arbeitsklima hier. Jeder hilft jedem, wenn man Probleme hat. Das ist nicht selbstverständlich.“

 

Erfolgserlebnisse, die im Gedächtnis bleiben

 

Und es gibt Erfolgserlebnisse mit Kunden. Es war ein Sonntag, erinnert sich Viseneber. „Ich hatte die Mutter eines Studenten am Telefon, der auf einem Flughafen im Ausland abgewiesen wurde und gestrandet war.“ Ihr Sohn habe geweint, „die Frau war völlig aufgelöst“, erzählt Viseneber. Da habe ich mich dahintergeklemmt und vielleicht zwei Stunden telefoniert. „Ich fand heraus, dass das Flughafenpersonal einen Formfehler gemacht hatte und der junge Mann deshalb stehenblieb. Schließlich kam er doch mit. „Am nächsten Tag rief die Mutter nochmal an, um sich zu bedanken und mir ein Geschenk zu schicken.“ Das habe sie abgelehnt, sich aber sehr gefreut.

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