Karriere
Mitarbeiterstatements
Ralf Heyer

"Für AIC gehörte ich mit Ende 50 noch nicht zum alten Eisen"

Ralf Heyer hat ein bewegtes Berufsleben hinter sich und stand mit Mitte 50 plötzlich ohne Job da. Bei AIC fand der erfahrene Touristiker eine neue Aufgabe. Er arbeitet für Eurowings, hilft Reisebüros und Kunden, die Hilfe brauchen. Einer von vielen spannenden Jobs beim größten Servicecenter der Reisebranche. Und Ralf Heyer braucht viele neue Kollegen.

„Langweilig wird es hier nicht“, sagt Heyer. Der 62-Jährige ist mittlerweile ein Spezialist für Eurowings. Er hat es mit ganz unterschiedlichen Menschen und Themen zu tun und bekommt Reiseveranstalter für ihre Gruppenbuchungen genauso an die Strippe wie Expedienten aus Reisebüros, Geschäftsreiseanbieter und Endkunden. „Mir gefällt diese Vielfalt“, sagt Heyer.


„Wenn ich helfen kann, macht mich das zufrieden“


Dabei geht es um ganze verschiedene Fragen. Oft einfache Sitzplatzreservierungen oder Zusatzleistungen, die gebucht werden, natürlich auch Umbuchungen oder Stornos. „Spannend wird es, wenn Leute Probleme am Flughafen haben“, erzählt Heyer. „Menschen zu helfen, die an den Rollstuhl gefesselt sind oder Dialyse-Patienten, das ist schon anspruchsvoll. Wenn alles klappt und sich die Leute freuen, dann macht mich das auch zufrieden. Da spürt man, dass die Arbeit wichtig ist.“

 

Heyer hat in seinem Leben schon viel erlebt. Ursprünglich startete er als Bauzeichner in den Beruf, später arbeitete er als Techniker im Maschinenbau. Die längste Zeit aber wirkte Heyer in der Touristik. Mehr als 26 Jahre arbeitete er bei Reiseunternehmen in unterschiedlichen Positionen. Doch dann war plötzlich Schluss und Heyer arbeitslos. Eineinhalb Jahre suchte der erfahrene Touristiker eine neue Aufgabe. „Wenn du mal über 50 bist, hast du ein Problem“, weiß Heyer.

 

„Hier bleib‘ ich bis zur Rente“

 

Auf einer Jobbörse im Kölner Stadion traf er dann auf AIC. Er lernte Personalchefin Gergana Koycheva kennen und sprach mit dem Leiter des Kölner Servicebüros. Kurze Zeit später hatte Heyer ein Angebot. Das ist jetzt dreieinhalb Jahre her und für Heyer wie auch für AIC ein Glücksfall. Denn so viel Erfahrung in der Touristik bringen nicht alle mit. „Hier bleib‘ ich bis zur Rente“, sagt Heyer.


Nach seinem Start bei AIC hat Heyer erst einmal Eurowings und deren System in einer mehrwöchigen Schulung kennengelernt, „bevor sie mich auf die Menschheit losgelassen haben“. In dem Team arbeiten mehr als 100 Kollegen für die Lufthansa-Tochter. Besonders gefragt im Kreis der Profis sind die speziellen PEP-Angebote, die Eurowings für die AIC-Mitarbeiter bereithält.

 

„Die Flexibilität bei der Arbeitszeit hat mich überrascht“

 

Am meisten überrascht habe ihn die Flexibilität bei AIC, mit der das Unternehmen auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehe. Er wollte etwa nicht an Wochenenden arbeiten. Das habe AIC bei ihm akzeptiert. „Das macht nicht jeder Arbeitgeber“, sagt Heyer. Als Extra schätzt er besonders das Jobticket. Homeoffice hat Heyer ausprobiert. „Aber fünf Tage zu Hause, das war mir zu langweilig.“ Nun kommt er montags und dienstags wieder ins Büro und hat Kollegen um sich. „Wir kennen uns alle und trinken auch mal ein Bierchen zusammen. Ich fühl‘ mich hier wohl.“

Du hast Interesse an einem Job bei AIC?